

Wissenswertes aus der Branche sowie anderes Interessante für Sie zusammengestellt.
FEGIME, eine der führenden Marktgemeinschaften des Elektrogroßhandels.
… ist der Betreiber der Ladestation und für die technische Instandhaltung, die Stromversorgung und den Zugang zu seiner Ladeinfrastruktur verantwortlich.
… erkennt entsprechende Gleichstrom-Fehlerströme und schaltet das Ladesystem ab.
… wird von der Bundesnetzagentur überprüft und zugelassen. Sie ist erforderlich für die korrekte Erfassung der Daten zum geladenen Strom, sowie der Lade-Zeit, um anschließend die Dienstleistung berechnen zu dürfen.
… ist eine im Hintergrund laufende Software, die es ermöglicht, den Ladevorgang in Echtzeit zu überwachen, zu steuern und im Zusammenspiel mit der Hardware des Ladepunktes den Ladevorgang zu verwalten bzw. abzurechnen.
… erhöht sich die benötigte elektrische Anschlussleistung an einem Verbrauchspunkt, kann der Netzbetreiber dem Verbraucher einen Teil der Kosten für den Netzausbau in Rechnung stellen.
… ist eine Kommunikationsschnittstelle zwischen dem Fahrzeug und der Ladestation, um den Energiefluss zum Fahrzeug zu steuern.
… ist ein Modul für die Anbindung des Ladesystems an ein Mobilfunknetz z.B. über SIM-Karte für eine übergeordnete Kommunikation.
… sind mit einer Kommunikationseinheit ausgestattet, die es ermöglicht, den Ladevorgang zu steuern (Controlled Charging) bzw. zu überwachen. Somit können intelligente Ladestationen u.a. in einem Smart Home System integriert, mit einer PV-Anlage verbunden oder mit einem Abrechnungsservice genutzt werden.
AC-Laden (normales Laden)
… ist ein Ladevorgang mit Wechselstrom / Drehstrom AC je nach Anschluss bis 22kW (Typ 2 Stecker).
DC-Laden (schnelles Laden)
… ist ein Ladevorgang mit Gleichstrom DC je nach Ladesäule ca. 30-350kW (CCS-Stecker).
… die Ladedauer ist im höchsten Maße abhängig von der Art des Stromanschlusses und des Fahrzeuges.
… bezeichnet die intelligente Aufteilung der begrenzten Anschlussleistung auf mehrere Verbraucher (Ladepunkte). Gleichzeitig wird eine Überlast (Spitze) verhindert, indem die zur Verfügung stehende Energie symmetrisch oder asymmetrisch (priorisiert) verteilt wird.
… das kabelgebundene Laden von Elektrofahrzeugen (inkl. Pedelecs, E-Bikes, etc.) kann in 4 Ladebetriebsarten unterschieden werden.
… ist eine Verteilung der zur Verfügung stehenden Ladeleistung (Energie). Der Master ist eine übergeordnete Ladestation, welche andere untergeordnete Ladestationen (Slaves) ggf. nach Priorität regelt.
… ist ein ab Werk geeichter elektrischer Ladezähler, welcher in der Ladestation integriert ist. In Verbindung mit einer übergeordneten Software (z.B. Cloudanwendung) ist er für eine Ladeleistungsverrechnung geeignet.
… ist für die Authentifizierung und Bezahlung an einer Ladesäule verantwortlich, wird auch als Roaming-Anbieter bezeichnet. Die Eichrechtskonformität ist hierfür in Deutschland erforderlich.
… ist ein universelles Anwendungsprotokoll, das die Kommunikation zwischen Ladestationen für Elektroautos und einem zentralen Managementsystem standardisiert.
… ist eine digitale Kommunikation zwischen Ladestation und Elektroauto mittels hochfrequenter Signale über das Ladekabel.
… wird freigesetzte Energie, die beim Abbremsvorgang eines Fahrzeugs mit Elektromotor entsteht, wieder in elektrische Energie umgewandelt.
… ist ein berührungsloser Transponder Zugang (meist in Karten oder Chip Form), der zur Freischaltung und Zuordnung des jeweiligen Ladevorgangs genutzt werden kann.
CCS-Stecker (Combined Charging System)
… ist der europaweit genormte Ladestecker für DC-Ladevorgänge.
Typ 2 Stecker
… ist der europaweit genormte Ladestecker für AC-Ladevorgänge.