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Wussten Sie...


... dass sich die Diskussion über Tempolimits auf Autobahnen fast erübrigt, da E-Autos aus Effizienzgründen in der Endgeschwindigkeit beinahe immer gedrosselt sind?

... dass man Elektromotoren sehr gut synchronisieren kann, um auch Anhängelasten zu motorisieren und die Zugmaschine zu entlasten?

... dass Ladevorgänge auch eine „Zwangspause“ sind, die der Erholung und letztlich der Sicherheit auf der Straße dienen?

... dass die Feinstaub- und Lärmbelästigung in den Innenstädten nahezu verschwinden wird, wenn die Elektromobilität weiter zunimmt?

... dass Raffinerien für die Produktion von Treibstoff rund 1,585 kWh pro Liter benötigen und somit jedes Verbrennerfahrzeug durchschnittlich auch 10 kWh Energie auf 100km verbraucht?

... dass man zukünftig vielleicht seine über PV erzeugte eigene Energie in einer Cloud speichern und an einem externen Ladepunkt abrufen kann?

... dass die Windenergie über Nacht optimal genutzt werden kann, da zu dieser Zeit die meisten Fahrzeuge geladen werden?

... dass die Umweltgefahr durch auslaufende Treibstoffe und Öle bei E-Autos nicht vorhanden ist?

... dass ein E-Auto im Durchschnitt rund 2.500 Teile weniger hat, die kaputtgehen können?

... dass die Elektromobilität der Zukunft auch heute schon auf dem Wasser und in der Luft angekommen ist, da dort die Effizienz und Umweltverträglichkeit noch großer ist?

... dass mit zunehmender Elektromobilität die Ladeinfrastruktur weiter ausgebaut und das Tankstellennetz dünner werden wird?

... dass man ein Elektroauto regelmäßig bremsen muss, um die Bremskraft zu erhalten, da in der Praxis meist nur mit der energiegewinnenden Rekuperation verzögert wird?

... dass eine 11-kW-Wallbox privat in der Regel ausreichend ist, da man mit ihr über Nacht mindestens 60 kWh laden kann?

... dass Mobilien und Immobilien immer weiter zusammenwachsen, da das Fahrzeug immer häufiger Teil des Energiehaushaltes bzw. der selbst erzeugten Energie ist?

... dass Wasserstoff und eFuels zwar alternative Energieträger sind, aber einen deutlich geringeren Wirkungsgrad als ein E-Motor besitzen?

Fazit

Kraftstoff- und elektrisch betriebene Fahrzeuge mögen äußerlich ähnlich erscheinen, unterscheiden sich jedoch grundlegend in Nutzung, Bedienphilosophie und Außenwirkung. Die Vorteile der Elektromobilität sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser zukunftsweisenden, regenerativen Technologie übertreffen die veraltete, ressourcenintensive Verbrennertechnik bei Weitem.

Autor: Michael Kroner

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